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Im Tempel der Start-ups
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Im Tempel der Start-ups

In Heilbronn ist ein außergewöhnlicher Holzbau entstanden. Die Innovationsfabrik 2.0 zeigt sowohl im Äußeren als auch im Inneren eine neue Ästhetik. Im gediegenen New-Work-Eldorado für Start-ups steckt Schweizer Präzisionshandwerk.

Heilbronn ist eine Stadt im Aufbruch. Anlässlich der Bundesgartenschau 2019 präsentierte man eine rund drei Hektar große Stadtausstellung mit architektonischen Highlights wie dem Skaio. Für einige Jahre war der 34 Meter hohe Wohnbau Deutschlands höchstes Gebäude in moderner Holzbauweise, bis es schließlich vom Hamburger Roots überragt wurde. Nach dem Ende der BUGA entwickelte man das Gelände als neues Stadtquartier Neckarbogen weiter, das den Anspruch einer beispielgebenden Stadtentwicklung der Zukunft hat.

Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Blick nach oben: Das zentrale Atrium versorgt die umliegenden Arbeitsflächen mit natürlichem Tageslicht.

Eine Ideenfabrik aus Holz

Gleich nebenan, ein Stück flussaufwärts, liegt der Zukunftspark Wohlgelegen, dem der zentrale Turm des Wissenschafts- und Technologiezentrums (WTZ) eine weithin sichtbare Landmarke verleiht. In diesem rund 12 Hektar großen Technologiepark ist der Innovation Park Artificial Intelligence (IPAI) untergebracht, der bald ein eigenes Gelände weiter nördlich bekommt und Deutschlands späte Antwort auf das Silicon Valley sein wird. Neuestes Highlight des Zukunftsparks Wohlgelegen ist die seit Anfang 2024 bezugsfertige Innovationsfabrik 2.0, über die wir in der Planungsphase bereits berichtet haben.

Es handelt sich dabei um ein Bürogebäude, das vom Immobiliendeveloper Implenia speziell für Start-ups unter dem Stichwort Plug & Play entwickelt wurde. Mit dem Laptop unterm Arm und einer zündenden Businessidee im Kopf können Jungunternehmerinnen und -unternehmer hier voll ausgestattete Co-Working-Spaces und Büros zu günstigen Konditionen mieten. Insgesamt sind auf fünf Geschossen und einer Bruttogrundfläche von knapp 6.000 Quadratmeter 280 Arbeitsplätze entstanden.

Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Von außen ist die Holzbauweise auf Anhieb erkennbar.
Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Im Inneren prägen die schrägen Fassadenstützen den Raumcharakter.

Ein außergewöhnlicher Holzbau

Die Innovationsfabrik 2.0 ist ein außergewöhnlicher Holzbau, der nach dem Entwurf des Büros Waechter + Waechter Architekten entstanden ist. Während man dem nahegelegenen Wohnhaus Skaio die Holzbauweise von außen nicht ansieht, ist es bei diesem Bürogebäude genau umgekehrt. Die fachwerkartigen Fassadenstützen sind das erste, was man durch die vollständig transparente Außenhülle sieht. Während das vorgehängte Glas dem Witterungsschutz der Holzstützen dient, bilden die innenliegenden Fenster der Drei-Schichten-Fassade die thermische Hülle. 

Innen und außen bestimmt die sachliche, unaufgeregte Einfachheit die Anmutung.

Felix Waechter, Architekt

Auch im Inneren prägt das horizontale Zickzack der Leimbinder die Arbeitsflächen und verleiht ihnen einen unverkennbaren Charakter. Im zentralen Atrium tritt das Gerüst aus Stützen und Trägern offen zutage und wird durch das minimalistische Design zum wichtigsten Gestaltungselement.

Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Die naturbelassenen Holzoberflächen bilden einen cremefarbenen, homogenen Backdrop.

Wände, Boden und Geländer sind allesamt Ton in Ton gehalten und bilden einen cremefarbenen, homogenen Backdrop. Nichts lenkt ab, alles zeugt von Ruhe und Gediegenheit. „Innen und außen bestimmt die sachliche, unaufgeregte Einfachheit die Anmutung“, so Felix Waechter gegenüber dem Portal german-architects.com.

Die fast entrückte Stimmung dieses Start-up-Tempels ist Programm und soll der vielfältigen Gedankenwelt der Gründer Raum geben und gleichzeitig zu möglichst viel Interaktion anregen. „Helle, lichtdurchflutete Kommunikations- und Begegnungszonen rund um eine zentrale Halle laden die Tüftler der Start-up-Unternehmen zum gegenseitigen Befruchten und Inspirieren ein“, heißt es in der Projektbeschreibung. „Die Halle bildet den Mittelpunkt und ermöglicht eine einfache Orientierung.“

Präzisionshandwerk aus der Schweiz

Die Ausführung des Holzbaus ist Schweizer Präzisionshandwerk, geliefert vom Holzbauspezialisten Blumer Lehmann aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden. Die Holzkonstruktion basiert auf einer Skelettbauweise, die Geschossdecken bestehen aus einem Holz-Beton-Verbund.

Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Aufgrund der Bauweise sind keine aussteifenden Wände im Inneren nötig, was eine flexible Raumaufteilung ermöglicht.

Helle, lichtdurchflutete Kommunikations- und Begegnungszonen rund um eine zentrale Halle laden die Tüftler der Start-up-Unternehmen zum gegenseitigen Befruchten und Inspirieren ein.

Waechter + Waechter Architekten

Zusammen mit den Fachwerkstützen an der Fassade sorgen sie für die Aussteifung und die horizontale Stabilität des Gebäudes. „Dadurch können wir entlang der Fassade und im Inneren auf aussteifende Wände zugunsten einer maximalen Flexibilität verzichten“, wie die Architekten erklären.

Aufzugsschächte aus Brettsperrholz

Während die Erschließungskerne im konstruktiven Holzbau meist aus Stahlbeton gefertigt sind und der Aussteifung eines Gebäudes dienen, sind in der Innovationsfabrik sogar die Treppen und Aufzugschächte aus Brettsperrholz konstruiert. Ähnlich wie beim wegweisenden Holzbau Sara Kulturhuset im nördlichen Schweden sind lediglich die Bodenplatte und das Untergeschoss aus Stahlbeton errichtet.

Innovationsfabrik 2.0 Heilbronn, Waechter + Waechter Architekten, Holzbau, Start-ups
Durch das minimalistische Designkonzept kommt die Holzstruktur voll zur Geltung.

Insgesamt wurden rund 1.500 Kubikmeter Holz verbaut, was einer Menge von rund 500 Bäumen entspricht. Die darin gespeicherte Menge an CO2 beträgt etwa 1.500 Tonnen. Damit ist der neue Heilbronner Start-up-Tempel nicht nur ein New-Work-Eldorado, sondern auch ein Klimaspeicher, der dazu beiträgt, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Text: Gertraud Gerst
Fotos: Brigida González

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